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Neuerscheinung vom Verband binationaler Familien und Partnerschaften, Geschäfts- und Beratungsstelle Leipzig: P wie Protest. Ein Widerstandswörterbuch in Bildern.

Von Hungerstreik bis zur Lichterkette, von tanzenden Feministinnen über streikende Schüler*innen bis zu migrantischen Kämpfen um Menschenrechte. Protest hat viele Formen, viele, die als solche vielleicht im ersten Moment gar nicht erkannt werden.  

Antikoloniale, antirassistische, feministische sowie Kämpfe der Behindertenbewegung oder Kämpfe der Arbeit mögen vielleicht unterschiedlich in ihren Themen sein, beginnen aber doch mit der Forderung, ihren Geschichten Gehör zu verschaffen. „P wie Protest” möchte diese Kämpfe sichtbar machen. Die Publikation “P wie Protest” versammelt als Widerstandswörterbuch 32 gute alte Protestformen und ein jeder Eintrag ist liebevoll-künstlerisch illustriert. Das Buch und die Begleitausstellung richten sich an Mitstreitende und Interessierte, an Fans von künstlerischen Illustrationen sowie an (zukünftige) Machtkritiker*innen und Herrschaftskritiker*innen.

So ist „P wie Protest” allen voran Eines: Eine Widmung an jene, die schon immer für gerechtere Verhältnisse kämpften, dieses noch tun und weiter tun werden. Und das auf ihre ganz eigene Art und Weise. 
 
Erhältlich ab heute in lokalen Buchhandlungen oder unter: https://www.edition-assemblage.de/buecher/p-wie-protest/.  

Verband binationaler Familien und Partnerschaften (Hg.);
Konzept und Text von Anna Sabel; Illustrationen von Morteza Rakhtala

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