Übersicht unserer aktuellen Projekte

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Um seine Mitgliedsvereine zu fördern und die Teilhabe von Migrant*innen und
Menschen mit Migrationsgeschichte in Sachsen nachhaltig zu stärken, bietet der DSM
vielfältige Informations-, Beratungs-, Vernetzungs- und Qualifizierungsangebote
in seinen Projekte an.

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Projekte
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Abgeschlossene Projekte
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Aktuell aktive Projekte
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Projektmitarbeiter*innen

Das von der Bundesregierung geförderte Projekt „AntiRaktiv“ zielt darauf ab, von Rassismus betroffenen Menschen im (ländlichen) Raum Ostdeutschlands durch niedrigschwellige, mehrsprachige Community-basierte Beratung und Empowerment-Workshops zu helfen und sie zu empowern. Außerdem will es auch die Migrant*innenorganisationen und Träger*innen von Antirassismus-Arbeit ins Netzwerk einbinden und stärken.

Der DSM arbeitet intensiv daran, Rahmen zu schaffen, die einen guten Austausch von Perspektiven und Ideen ermöglichen und Diskurse bereichern können. Dabei vertritt er nicht nur die Interessen verschiedenster Personen, er will auch seine Mitglieder selbst darin bestärken, aktiv an Politik und Demokratie teilzunehmen.

Das Projekt „DENET-MIGRASA: Demenz- Netzwerk von Migranten*innen in Sachsen – Demenz hat keinen Migrationshintergrund“ wird vom BMFSFJ und der Netzwerkstelle Lokale Allianzen gefördert. In den kommenden drei Jahren sollen sich durch dieses die Lebensqualität und -situation von demenzkranken Migranten*innen und deren Angehörigen in Sachsen deutlich verbessern.

Jugendliche mit und ohne Migrationsgeschichte können bei den Mitgliedsorganisationen des DSM ihren Bundesfreiwilligendienst leisten. Sie und Bundesfreiwilligendienstleistende aus anderen Vereinen können die Bildungsangebote des DSM wahrnehmen.

Mit dem Projekt „GeT AKTIV – Geflüchtete für Teilhabe in der Politik und Gesellschaft aktivieren“ werden bundesweit an verschiedenen Standorten Seminare der interkulturellen politischen Bildung für Geflüchtete durchgeführt. 

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Professionalisierung und Verstetigung des Dachverbands sächsischer Migrant*innenorganisationen e.V. (DSM) durch Dezentralisierung und Strukturausbau
 
Das Projekt stärkt die Bindung des DSM zu seinen Migrant*innenorganisationen und Verbandsmitgliedern. Ein neuer Standort in Chemnitz vernetzt den Dachverband mit den Kommunen nun auch im Süden Sachsens. Das Angebot an politischen Beteiligungsformaten und Fortbildungen für unsere Mitglieder wird vielfältiger und bedürfnisorientierter.

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